Revision history for KonzeptAnlageAnforderungen
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4. Variante: vollautomatisiert, Flaschen werden in einem Puffer bevorratet, elektrisch angetriebenes Förderband zur Be- und Entladung des Drehtellers, Flaschen werden durch Drehteller positioniert, Drehteller führt getaktete Bewegung aus, Antrieb des Drehtellers durch Schrittmotor, 2 Flaschen werden simultan befüllt, das Bier wird durch Unterdruck angesaugt, der Antrieb der Befüllung erfolgt elektrisch, die Kronkorken werden automatisiert zugeführt, 2 Flaschen werden zeitgleich verkorkt, der Antrieb für die Verkorkung erfolgt durch Elektrozylinder.
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4. Variante: vollautomatisiert, Flaschen werden in einem Puffer bevorratet, elektrisch angetriebenes Förderband zur Be- und Entladung des Drehtellers, Flaschen werden durch Drehteller positioniert, Drehteller führt getaktete Bewegung aus, Antrieb des Drehtellers durch Schrittmotor, 2 Flaschen werden simultan befüllt, das Bier wird durch Unterdruck angesaugt, der Antrieb der Befüllung erfolgt elektrisch, die Kronkorken werden automatisiert zugeführt, 2 Flaschen werden zeitgleich verkorkt, der Antrieb für die Verkorkung erfolgt durch Elektrozylinder
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durch Unterdruck angesaugt, der Antrieb der Befüllung erfolgt elektrisch, die Kronkorken werden automatisiert zugeführt, 2 Flaschen werden zeitgleich verkorkt, der Antrieb für die Verkorkung erfolgt durch Elektrozylinder
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4. Variante: vollautomatisiert, Flaschen werden in einem Puffer bevorratet, elektrisch angetriebenes Förderband zur Be- und Entladung des Drehtellers, Flaschen werden durch Drehteller positioniert, Drehteller führt getaktete Bewegung aus, Antrieb des Drehtellers durch Schrittmotor, 2 Flaschen werden simultan befüllt, das Bier wird
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//Abb. 5.4: Neues Konzept
Quelle: Eigene Darstellung//
Quelle: Eigene Darstellung//
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Abb. 5.4: Neues Konzept
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Rüstaufwand nicht möglich, eine weitere Flaschengröße abzufüllen. Diese neue Anforderung erfordert eine Neubewertung und gegebenenfalls eine Überarbeitung der bestehenden Konzepte. Keine der vorgestellten Varianten kann auf die geänderten Ausgangsvoraussetzungen angepasst werden. Dieser Aspekt führt zu dem in Abbildung 5.4 dargestellten Konzept.
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Abbildung 5-4 dargestellten Konzept.
No Differences
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