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Vorgehensweise


Aufgabe: Was ist dem Geschäftsführer des Unternehmens im Zusammenhang mit der Optimierung des Wissensmanagements allgemein zu raten? Was ist bei der Auswahl der Maßnahmen zu beachten?


A. Bestandsaufnahme

1. Ist Analyse
Wir empfehlen dem Geschäftsführer zunächst eine IST Analyse durchzuführen. Methodisch kann hier eine SWOT Analyse verwendet werden. Wichtig ist, dass alle Potentiale und Risiken aufgezeigt werden.

B. Ziele

1. Definition der Ziele
Es ist zu raten die Ziele klar zu definieren. Dies ist sehr wichtig da es essentiell ist für die Durchführung der einzelnen Methoden. Als Methode sollte SMART genutzt werden. Das heißt, sie müssen vor allem gezielt und spezifisch messbar sein.

C. Wissensprozesse

1. Welche Wissensprozesse müssen optimiert/geändert werden?
Grundlegend können Prozesse innerhalb einer Unternehmung vorab grob gegliedert werden in Technik, Verwaltung und Personal. Nun müssen die Ergebnisse aus der Ist Analyse angewendet werden. Die Prozesse mit dem größten Verbesserungspotential werden nun ausgewählt.


D. Methoden

1. Wissensidentifikation
- Wissen muss dokumentiert werden

2. Wissenserwerb
- z.B. über Gruppenarbeit in Lerngruppen oder Teams

3. Wissensrepräsentation
- z.B. über eine Projektdatenbank

4. Wissenskommunikation
- ein soziales internes Netzwerk (als "Schwarzes Brett")

5. Wissensentwicklung
- z.B. über externes Benchmarking


E. Maßnahmen
Wir empfehlen diese Maßnahmen auf Grundlage der bekannten schlechten Unternehmenskommunikation die Absehbarkeit des Erfolgs ist schwierig da nicht genug Detail vorhanden sind. Daher sind diese Maßnahmen nur als Vorschläge zu sehen.

1. Teambuilding Maßnahmen


2. Protokollierung und Abstimmung der Kundengespräche


3. Schaffung einer Matrixstruktur

4. Feedbacksystem für Kunden und Mitarbeiter

5. Internes Soziales Netzwerk

6. Wissensorientiertes Anreizsystem bei erfolgreicher Gruppenarbeit

7. Schaffung einer Corporate Identity

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