Wissensdatenbank Wirtschaftsrecht

aktuelles Dokument: WMBedeutungWissensEntwicklung
image4
image3
image2
image1
 Alle Kategorien:
  Forschungsdatenbank
  Lehrveranstaltungen
  Lexikon
  Literatur
  Rechtsgebiete
  Rechtsprechung
  Service
  Studium F H S
  Wissensmanagement
ich war hier: WMBedeutungWissensEntwicklung

Revision history for WMBedeutungWissensEntwicklung


Revision [99473]

Last edited on 2021-10-21 18:24:11 by WojciechLisiewicz
Additions:
=====Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? =====
Deletions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? =====


Revision [99472]

Edited on 2021-10-21 18:23:50 by WojciechLisiewicz
Additions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? =====
== Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden? ==
Deletions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?======


Revision [99445]

Edited on 2021-10-01 01:44:24 by WM2021t8MN
Additions:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Die Wissensentwicklung ist einer dieser Kernprozesse und nimmt zunehmend eine zentrale Bedeutung im Wissensmanagement ein. Betrachtet man, dass dieses von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen, wie man sie voneinander abgrenzt.
Das Modell nach **Riempp** arbeitet mit den grundlegenden Prozessen innerhalb eines WM. Dabei wird zwischen Lokalisieren und Erfassen, Austausch, Entwickeln und der letztendlichen Nutzung des Wissens, unterschieden. Schon hier wird deutlich, wie unterschiedlich die Auffassungen über die elementaren Bestandteile des WM sind. Die Wissensentwicklung wird als Prozess deutlich vom Austausch abgegrenzt, welche in anderen Auffassungen großer Bestandteil der Entwicklung ist. Riempp setzt den Fokus eher auf das Entdecken, Lernen und Zusammenarbeiten - was meiner Meinung nach einen Austausch erforderlich macht.
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** betrachtet. Es gibt keine explizite Benennung der Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation, als ein Bestandteil des Vernetzens, angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen. Ähnliche Ansichten sind auch im dem Modell: Bestandteile von Wissensarbeit nach **Efimova** zu finden.
Ein weiteres anerkanntes, allerdings auch umfangreiches Modell wird von **Remus** geliefert. Dieser unterteilt den Umgang mit Wissen in zehn einzelne Schritte, welche ähnlich wie bei Probst/Raub/Romhardt einer Art Zyklus ähneln. Dadurch kommt der Entwicklung von Wissen eine vorherrschende Bedeutung zu, da //entwickeltes// Wissen nach erneuter Aufbereitung noch einmal //weiterentwickelt// wird. Dieser andauernde Verbesserungsprozess etabliert gleichzeitig eine gewisse strategische Verpflichtung für Organisationen.
Im Kontrast dazu steht die Ansicht von **Holsapple/Joshi**, die die Entwicklung von Wissen eher nachrangig thematisiert und den Schwerpunkt deutlich auf die Verarbeitung von Wissen setzt.
Wissensentwicklung ist der Prozess, der dazu führt, jenes Wissen zu erlangen, dass nicht von externen Quellen erworben werden kann und somit intern entwickelt werden muss //(Definition: Probst)//. Dieser Prozess ist abhängig von gewissen Faktoren, welche sowohl das Ergebnis, als auch die letztendliche Relevanz dieses Ergebnisses beeinflussen.
Die Wissensentwicklung ist maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das Vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten, kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Ein bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte:
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global und in unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit zum Austausch haben. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden - //mehr dazu unten// - wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung, beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen, kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für die Wissensentwicklung. Sie wird definiert durch die strategischen und normativen Ziele im Wissensmanagement. Anhand dieser Ausrichtung kann gemessen werden, wie eine Organisation mit Wissen umgeht. Neben einem aktiven Wissensmanagement ist es wichtig, die Kreativität und Problemlösungskompetenz, sowohl individuell, als auch kollektiv zu unterstützen, zu fördern und zu stärken. Neben der Aufgeschlossenheit der Unternehmensleitung für neue Ideen, kommt auch einer entsprechenden Eigenverantwortung und Freiräumen für die Mitarbeiter eine enorme Bedeutung zu. Zudem ist eine offene und vertrauensvolle Kommunikation sowie eine Kultur des Lernen aus Fehlern wichtig.
//Nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.//
Der Mensch findet sich einmal mehr in einer globalen Konkurrenzsituation wieder. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen, den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung des Horizontes beschäftigen, um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.
Ist der Anspruch an Innovation höher, können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden.
Die Literatur ist sich einig, dass der Prozess der Wissensentwicklung nur nachhaltig erfolgreich ist, wenn eine Möglichkeit zum Austausch besteht. So können [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation]] genutzt werden, um Wissen zu erwerben oder erworbenes Wissen zu entwicklen. Eine ähnlich soziale Komponente verfolgt auch die Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMInterviews Interviews mit Anspruchsgruppen]]. Allerdings liegt hier der Fokus auf der Reflexion des eigenen Handelns und seinen Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Transformation der Gesellschaft hin zu einer informationsbasierten globalen Sozietät, beeinflusst auch Unternehmen in ihrer Wirkungsweise. Im Zuge dieser Veränderung kommt auch der Ressource [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen Wissen]] zunehmend eine immer größere Bedeutung zu. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, muss eine Organisation sich dieser Herausforderung stellen und eine gesegnete Kultur implementieren. Die Wissensentwicklung, als Teil einer solchen Kultur, wird mithilfe von verschiedenen Werkzeugen greifbar.
Ähnlich wie das persönliche Wissensmanagement, ist auch der unternehmerische Prozess stark vom persönlichen Kontakt und Austausch zwischen den Mitarbeitern geprägt. So besteht die Pflicht, durch [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Sozial formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperationen]], [[http://wdb.fh-sm.de/WissMBesprechungDialogDialogprojekt Besprechungen, Dialoge und Dialogprojekte]] und [[http://wdb.fh-sm.de/WissMWissensgemeinschaften Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel]], einen Raum für diesen Austausch zu schaffen. Diese Methoden sind so spezifisch, wie ihre Einsatzmöglichkeiten und den damit verbundenen Ansprüchen. Dies reicht von einer Kaffeeecke, für den schnellen Kontakt, bis hin zu komplexen Konzepten, wie etwa einem [[https://tore.tuhh.de/bitstream/11420/167/1/hb19.pdf Wissenszirkel]]
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit, das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen.
Um Prozesse und Abläufe besser zu reflektieren, kann ein Unternehmen auf sogenannte reflexive Methoden zurückgreifen. Dabei steht die Analyse der Ereignisse im Mittelpunkt. Eine Abweichung von der Erwartung führt zu einem lösungsorientierten Arbeitsprozess, um aus Fehlern zu lernen. Dieser Prozess dient einzig und allein der Wissensentwicklung und wird in vielen Fällen auch unbewusst täglich angewendet. Beispielhafte Verfahren sind: [[http://wdb.fh-sm.de/WissMAfterActionReviewLessonLearnedundDebriefing After Action Review, Lesson Learned & Debriefing]]
Ist der Anspruch an Innovation höher, können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden. Einschlägige Methoden wie das Brainstorming oder das erstellen einer Mindmap werden mittlerweile schon sehr früh Bestandteil von Gruppenarbeiten.
Eine weitere Möglichkeit, Wissen innerhalb von Organisationen Wissen zu entwickeln, besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]. Hier besteht die Möglichkeit anhand gewisser Zukunftsszenarien Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Immer wieder wird bei Implementierung eines Wissensmanagements einzig und allein auf die endlosen Möglichkeiten der Technologie vertraut. So ist es leider kein Einzelfall, dass oft die technische Umsetzung im Vordergrund steht und der eigentliche Wissenstransfer vernachlässigt wird. Vielmehr bedarf es einem konkret anwendungsbezogenen System, welches die spezifischen Anforderungen einer Organisation bedient, was in den meisten Fällen "einfacher" ist, als gedacht. Nachfolgend werden daher Methoden vorgestellt, welche sich aufgrund ihrer niederschwelligen Anwendungspraxis seit Jahren behaupten.
Es überrascht nicht, dass gerade größere Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten haben. Um diesen Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten, wird mithilfe des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMDataMining Data Mining]] das darin enthaltene Wissen extrahiert und sortiert. Aufgrund des Umfangs, ist dieser Vorgang in den meisten Fällen digitalisiert.
Verfolgt eine Organisation das Ziel, Wissen möglichst niederschwellig allen Interessierten zur Verfügung zu stellen, kann die Anwendung eines [[https://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/wikis Wikis]] von Vorteil sein. Durch die sehr einfache Anwendbarkeit kann sich jeder aktiv mit den bereitgestellten Inhalten auseinandersetzen. Durch Erstellen, Verändern und Aktualisieren, kann das enthaltene Wissen weiterentwickelt werden und bleibt erhalten.
Deletions:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Die Wissensentwicklung ist einer dieser Kernprozesse und nimmt zunehmend eine zentrale Bedeutung im Wissensmanagement ein. Betrachtet man das dieses von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Das Modell nach **Riempp** arbeitet mit den grundlegenden Prozessen innerhalb eines WM. Dabei wird zwischen Lokalisieren und Erfassen, Austausch, Entwickeln und der letztendlichen Nutzung des Wissens unterschieden. Schon hier wird deutlich wie unterschiedlich die Auffassungen über die elementaren Bestandteile des WM sind. Die Wissensentwicklung wird als Prozess deutlich vom Austausch abgegrenzt, welche in anderen Auffassungen großer Bestandteil der Entwicklung ist. Riempp setzt den Fokus eher auf das Entdecken, Lernen und Zusammenarbeiten - was meiner Meinung nach einen Austausch erforderlich macht.
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** betrachtet. Es gibt keine explizite Benennung der Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen. Ähnliche Ansichten sind auch im dem Modell: Bestandteile von Wissensarbeit nach **Efimova** zu finden.
Ein weiteres anerkanntes, allerdings auch umfangreiches Modell wird von **Remus** geliefert. Dieser unterteilt den Umgang mit Wissen in 10 einzelne Schritte, welche ähnlich wie bei Probst/Raub/Romhardt einer Art Zyklus ähneln. Daher kommt auch der Entwicklung von Wissen eine vorherrschende Bedeutung zu, da //entwickeltes// Wissen nach erneuter Aufbereitung nocheinmal //weiterentwickelt// wird. Dieser andauernde Verbesserungsprozess etabliert gleichzeitig eine gewisse strategische Verpflichtung für Organisationen.
Im Kontrast dazu steht die Ansicht von **Holsapple/Joshi** die die Entwicklung von wissen eher nachrangig thematisieren und das der Schwerpunkt deutlich auf der Verarbeitung von Wissen liegt.
Wissensentwicklung ist der Prozess, der dazu führt jenes Wissen zu erlangen, das nicht von externen Quellen erworben werden kann und somit intern entwickelt werden muss //(Definition: Probst)//. Dieser Prozess ist abhängig von gewissen Faktoren, welche sowohl das Ergebnis, als auch die letztendliche Relevanz dieses Ergebnisses beeinflussen.
Die Wissensentwicklung ist maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte:
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global und in unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden - //mehr dazu unten// - wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für die Wissensentwicklung. Sie wird definiert durch die strategischen und normativen Ziele im Wissensmanagement. Anhand dieser Ausrichtung kann gemessen werden, wie eine Organisation mit Wissen umgeht. Neben einem aktiven Wissensmanagement ist es wichtig die Kreativität und Problemlösungskompetenz, sowohl individuell, als auch kollektiv zu unterstützen, zu fördern und zu stärken. Neben der Aufgeschlossenheit der Unternehmensleitung für neue Ideen, kommt auch einer entsprechenden Eigenverantwortung und Freiräumen für die Mitarbeiter eine enorme Bedeutung zu. Zudem ist eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation sowie einer Kultur des lernen aus Fehlern wichtig.
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.//
Der Mensch findet sich einmal mehr in einer globalen Konkurrenzsituation wieder. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung des Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.
Ist der Anspruch an Innovation höher können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden.
Die Literatur ist sich einig, dass der Prozess der Wissensentwicklung nur nachhaltig erfolgreich ist, wenn eine Möglichkeit zum Austausch besteht. So können [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation]] genutzt werden um Wissen zu erwerben oder erworbenes Wissen zu entwicklen. Eine ähnlich soziale Komponente verfolgt auch die Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMInterviews Interviews mit Anspruchsgruppen]]. Allerdings liegt hier der Fokus auf der Reflexion des eigenen Handelns und seinen Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Transformation der Gesellschaft hin zu einer informationsbasierten globalen Sozietät, beeinflusst auch Unternehmen in ihrer Wirkungsweise. Im Zuge dieser Veränderung kommt auch der Ressource [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen Wissen]] zunehmend eine immer größere Bedeutung zu. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, muss eine Organisation sich dieser Herausforderung stellen und eine gesegnete Kultur implementieren. Die Wissensentwicklung als Teil einer solchen Kultur wird mithilfe von verschiedenen Werkzeugen greifbar.
Ähnlich wie das persönliche Wissensmanagement ist auch der unternehmerische Prozess stark vom persönlichen Kontakt und Austausch zwischen den Mitarbeitern geprägt. So besteht die Pflicht durch [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Sozial formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperationen]], [[http://wdb.fh-sm.de/WissMBesprechungDialogDialogprojekt Besprechungen, Dialoge und Dialogprojekte]] und [[http://wdb.fh-sm.de/WissMWissensgemeinschaften Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel]] einen Raum für dieses Austausch zu schaffen. Diese Methoden sind so spezifisch wie ihre Einsatzmöglichkeiten und den damit verbundenen Ansprüchen. Dies reicht von einer Kaffeeecke für den schnellen Kontakt bis hin zu komplexen Konzepten wie etwa einem [[https://tore.tuhh.de/bitstream/11420/167/1/hb19.pdf Wissenszirkel]]
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen.
Um Prozesse und Abläufe besser zu reflektieren kann ein Unternehmen auf sogenannte reflexive Methoden zurückgreifen. Dabei steht die Analyse der Ereignisse im Mittelpunkt. Eine Abweichung von der Erwartung führt zu einem lösungsorientierten Arbeitsprozess um aus Fehlern zu lernen. Dieser Prozess dient einzig und allein der Wissensentwicklung und wird in vielen Fällen auch unbewusst täglich angewendet. Beispielhafte Verfahren sind: [[http://wdb.fh-sm.de/WissMAfterActionReviewLessonLearnedundDebriefing After Action Review, Lesson Learned & Debriefing]]
Ist der Anspruch an Innovation höher können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden. Einschlägige Methoden wie das Brainstorming oder das erstellen einer Mindmap werden mittlerweile schon sehr früh Bestandteil von Gruppenarbeiten.
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen Wissen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]. Hier besteht die Möglichkeit anhand gewisser Zukunftsszenarien Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Immer wieder wird bei Implementierung eines Wissensmanagements einzig und allein auf die schier endlosen Möglichkeiten der Technologie vertraut. So ist es leider kein Einzelfall, dass oft die technische Umsetzung im Vordergrund steht und der eigentliche Wissenstransfer vernachlässigt wird. Vielmehr bedarf es einem konkret anwendungsbezogenen System, welches die spezifischen Anforderungen einer Organisation bedient und das ist in den meisten Fällen "einfacher" als gedacht. Nachfolgend werden der Methoden vorgestellt, welche sich aufgrund ihrer niederschwelligen Anwendungspraxis seit Jahren behaupten.
Es überrascht nicht, dass gerade größere Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten haben. Um diesen Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten wird mithilfe des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMDataMining Data Mining]] das darin enthaltene Wissen extrahiert und sortiert. Aufgrund des Umfangs ist dieser Vorgang in den meisten Fällen digitalisiert.
Verfolgt eine Organisation das Ziel, Wissen möglichst niederschwellig allen Interessierten zur Verfügung zu stellen, kann die Anwendung eines [[https://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/wikis Wikis]] von Vorteil sein. Durch die sehr einfache Anwendbarkeit kann sich jeder aktiv mit den bereitgestellten Inhalten auseinandersetzen. Durch erstellen, verändern und aktualisieren kann das enthaltene Wissen weiterentwickelt werden und bleibt erhalten.


Revision [99416]

Edited on 2021-09-30 15:58:44 by WM2021t8MN
Additions:
Das Modell nach **Riempp** arbeitet mit den grundlegenden Prozessen innerhalb eines WM. Dabei wird zwischen Lokalisieren und Erfassen, Austausch, Entwickeln und der letztendlichen Nutzung des Wissens unterschieden. Schon hier wird deutlich wie unterschiedlich die Auffassungen über die elementaren Bestandteile des WM sind. Die Wissensentwicklung wird als Prozess deutlich vom Austausch abgegrenzt, welche in anderen Auffassungen großer Bestandteil der Entwicklung ist. Riempp setzt den Fokus eher auf das Entdecken, Lernen und Zusammenarbeiten - was meiner Meinung nach einen Austausch erforderlich macht.
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** betrachtet. Es gibt keine explizite Benennung der Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen. Ähnliche Ansichten sind auch im dem Modell: Bestandteile von Wissensarbeit nach **Efimova** zu finden.
Im Kontrast dazu steht die Ansicht von **Holsapple/Joshi** die die Entwicklung von wissen eher nachrangig thematisieren und das der Schwerpunkt deutlich auf der Verarbeitung von Wissen liegt.
((2)) Wissensentwicklung als Bestandteil des Wissensmanagement
Die Wissensentwicklung ist maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte:
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global und in unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden - //mehr dazu unten// - wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Auch die spezifische Situation bzw. das spezifische Problem spielen bei der Wissensentwicklung eine Rolle. Denn die logische Konsequenz ist, dass ein Unternehmen oder ein Individuum mit diesem Wissen eine Situation bewusst bewältigen kann und somit auftretende Probleme löst. Nach //Remus// wird die Entwicklung stark von der Problem- und Situationsbezogenheit beeinflusst. Je abstrakter der konkrete Denkansatz vom ursprünglichen Problem ist, desto vielseitiger kann er genutzt werden. Gerechtfertigt wird diese Ansicht mit der universelleren Anwendbarkeit der Lösungsstruktur.
Weiterhin ist der Grad an Innovation des entwickelten Wissens ein entscheidender Faktor im Wissensmanagement. Dafür muss das Wissen in Relation mit seiner Umgebung gesetzt werden. So ist Wissen, welches einem einzelnen zwar neu, aber der Organisation schon bekannt ist - //Beispielsweise bei neuen Mitarbeitern oder Auszubildenden// - im Gesamtkontext nicht wertvoll. Kann allerdings ein Individuum Wissen generieren, wovon ein gesamtes Unternehmen oder sogar eine ganze Branche profitiert, ist dies mit Gewissheit von höherer Bedeutung. //So etwa bei Forschung und Entwicklung//
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für die Wissensentwicklung. Sie wird definiert durch die strategischen und normativen Ziele im Wissensmanagement. Anhand dieser Ausrichtung kann gemessen werden, wie eine Organisation mit Wissen umgeht. Neben einem aktiven Wissensmanagement ist es wichtig die Kreativität und Problemlösungskompetenz, sowohl individuell, als auch kollektiv zu unterstützen, zu fördern und zu stärken. Neben der Aufgeschlossenheit der Unternehmensleitung für neue Ideen, kommt auch einer entsprechenden Eigenverantwortung und Freiräumen für die Mitarbeiter eine enorme Bedeutung zu. Zudem ist eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation sowie einer Kultur des lernen aus Fehlern wichtig.
Der Mensch findet sich einmal mehr in einer globalen Konkurrenzsituation wieder. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung des Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.
Deletions:
Das Modell nach **Riempp** arbeitet mit den grundlegenden Prozessen innerhalb eines WM. Dabei wird zwischen Lokalisieren und Erfassen, Austausch, Entwickeln und der letztendlichen Nutzung des Wissens unterschieden. Schon hier wird deutlich wie unterschiedlich die Auffassungen über die elementaren Bestandteile des WM sind. Die Wissensentwicklung wird als Prozess deutlich vom Austausch abgegrenzt, welche in anderen Auffassungen großer Bestandteil der Entwicklung ist. Riempp setzt den Fokus eher auf das Entdecken, Lernen und Zusammenarbeiten - was meiner Meinung nach einen Austausch erfordert.
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen. Ähnliche Ansichten sind auch im dem Modell: Bestandteile von Wissensarbeit nach **Efimova** zu finden.
Im Kontrast dazu steht die Ansicht von **Holsapple/Joshi** die die Entwicklung von wissen eher nachrangig thematisieren und ihren Schwerpunkt deutlich auf der Verarbeitung von Wissen.
((2)) Wissensentwicklung als Bestandteil im Wissensmanagement
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte:
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global und in unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Auch die spezifische Situation bzw. das spezifische Problem spielen bei der Wissensentwicklung eine Rolle. Denn die logische Konsequenz ist es, dass ein Unternehmen oder ein Individuum mit diesem Wissen eine Situation bewusst bewältigen kann und somit auftretende Probleme löst. Nach //Remus// wird die Entwicklung stark von der Problem- und Situationsbezogenheit beeinflusst. Je abstrakter der konkrete Denkansatz vom ursprünglichen Problem ist, desto höhenwertiger kann es eingeschätzt werden. Gerechtfertigt wird diese Ansicht mit der universelleren Anwendbarkeit der Lösungsstruktur.
Weiterhin ist der Grad an innovation des Entwickelten Wissens ein entscheidender Faktor im Wissensmanagement. Dafür muss das Wissen in Relation mit seiner Umgebung gesetzt werden. So ist Wissen, welches einem einzelnen zwar neu, aber der Organisation schon bekannt ist - //Beispielsweise bei neuen Mitarbeitern oder Auszubildenden// - im Gesamtkontext eher nicht sonderlich Wertvoll. Kann allerdings ein Individuum Wissen generieren, wovon ein gesamtes Unternehmen oder sogar eine ganze Branche profitiert, ist dies mit Gewissheit von höherer Bedeutung. //So etwa bei Forschung und Entwicklung//
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für die Wissensentwicklung. Sie wird definiert durch die Strategischen und normativen Ziele im Wissensmanagement. Anhand dieser Ausrichtung kann gemessen werden, wie eine Organisation mit Wissen umgeht. Neben einem aktiven Wissensmanagement ist es wichtig die Kreativität und Problemlösungskompetenz, sowohl individuell, als auch kollektiv zu unterstützen, zu fördern und zu stärken. Neben der Aufgeschlossenheit der Unternehmensleitung für neue Ideen, kommt auch einer entsprechenden Eigenverantwortung und Freiräumen für die Mitarbeiter eine enorme Bedeutung zu. Zudem ist eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation sowie einer Kultur des Lernens aus Fehlern wichtig.
Der Mensch befindet findet sich einmal mehr in einer globalen Konkurrenzsituation wieder. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung des Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.


Revision [99415]

Edited on 2021-09-30 15:07:03 by WM2021t8MN
Additions:
Der Begriff der Entwicklung ist zweifelsfrei ein sehr vielfältiger Begriff mit unterschiedlichen Schwerpunkten je nach Ver- und Anwendung. Für die Wissensentwicklung liegt der Fokus auf der Entwicklung als Prozess gemäß folgender Definition:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Die Wissensentwicklung ist einer dieser Kernprozesse und nimmt zunehmend eine zentrale Bedeutung im Wissensmanagement ein. Betrachtet man das dieses von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Die normative Ebene beschäftigt sich mit dem übergeordneten und zweckstiftenden Ziel einer Organisation. Dies umfasst eine mögliche Vision, aber auch die Unternehmenskultur. Auf dieser Ebene wird der Stellenwert von Wissen innerhalb einer Organisation festgelegt.
Deletions:
Der Begriff der Entwicklung ist zweifelsfrei ein sehr vielfältiger Begriff mit unterschiedlichen Schwerpunkten je nach Verwendung. Für die Wissensentwicklung liegt der Fokus auf der Entwicklung als Prozess gemäß folgender Definition:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Die Wissensentwicklung ist einer dieser Kernprozesse und nimmt zunehmend eine zentrale Bedeutung im Wissensmanagement ein. Betrachtet man das Wissensmanagement von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Die normative Ebene beschäftigt sich mit dem übergeordneten und zweckstiftenden Ziel einer Organisation. Dies umfasst eine Mögliche Vision, aber auch die Unternehmenskultur. Auf dieser Ebene wird der Stellenwert von Wissen innerhalb einer Organisation festgelegt.


Revision [99414]

Edited on 2021-09-30 15:04:43 by WM2021t8MN
Additions:
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen Wissen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]. Hier besteht die Möglichkeit anhand gewisser Zukunftsszenarien Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Deletions:
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]. Hier besteht die Möglichkeit anhand gewisser Zukunftsszenarien Handlungsempfehlungen abzuleiten.


Revision [99413]

Edited on 2021-09-30 14:49:15 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://karrierebibel.de/wp-content/uploads/2018/01/Mindmap-Beispiele-kostenlos-Software-Definition-Inforafik-650x434.png" title="Beispiel einer Mindmap" alt="https://karrierebibel.de/mindmap/"}}
Deletions:
{{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fkarrierebibel.de%2Fmindmap%2F&psig=AOvVaw1Q2_OfQFAr263EKQWbik7F&ust=1633092349114000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCJiF0ZzdpvMCFQAAAAAdAAAAABAE" title="Beispiel einer Mindmap" alt="https://karrierebibel.de/mindmap/"}}


Revision [99412]

Edited on 2021-09-30 14:48:08 by WM2021t8MN
Additions:
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen.
{{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fkarrierebibel.de%2Fmindmap%2F&psig=AOvVaw1Q2_OfQFAr263EKQWbik7F&ust=1633092349114000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCJiF0ZzdpvMCFQAAAAAdAAAAABAE" title="Beispiel einer Mindmap" alt="https://karrierebibel.de/mindmap/"}}
Deletions:
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen. {{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fkarrierebibel.de%2Fmindmap%2F&psig=AOvVaw1Q2_OfQFAr263EKQWbik7F&ust=1633092349114000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCJiF0ZzdpvMCFQAAAAAdAAAAABAE" title="Beispiel einer Mindmap" alt="https://karrierebibel.de/mindmap/"}}


Revision [99411]

Edited on 2021-09-30 14:47:49 by WM2021t8MN
Additions:
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen. {{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fkarrierebibel.de%2Fmindmap%2F&psig=AOvVaw1Q2_OfQFAr263EKQWbik7F&ust=1633092349114000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCJiF0ZzdpvMCFQAAAAAdAAAAABAE" title="Beispiel einer Mindmap" alt="https://karrierebibel.de/mindmap/"}}
Deletions:
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen.


Revision [99410]

Edited on 2021-09-30 14:43:38 by WM2021t8MN
Additions:
Immer wieder wird bei Implementierung eines Wissensmanagements einzig und allein auf die schier endlosen Möglichkeiten der Technologie vertraut. So ist es leider kein Einzelfall, dass oft die technische Umsetzung im Vordergrund steht und der eigentliche Wissenstransfer vernachlässigt wird. Vielmehr bedarf es einem konkret anwendungsbezogenen System, welches die spezifischen Anforderungen einer Organisation bedient und das ist in den meisten Fällen "einfacher" als gedacht. Nachfolgend werden der Methoden vorgestellt, welche sich aufgrund ihrer niederschwelligen Anwendungspraxis seit Jahren behaupten.
Es überrascht nicht, dass gerade größere Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten haben. Um diesen Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten wird mithilfe des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMDataMining Data Mining]] das darin enthaltene Wissen extrahiert und sortiert. Aufgrund des Umfangs ist dieser Vorgang in den meisten Fällen digitalisiert.
Verfolgt eine Organisation das Ziel, Wissen möglichst niederschwellig allen Interessierten zur Verfügung zu stellen, kann die Anwendung eines [[https://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/wikis Wikis]] von Vorteil sein. Durch die sehr einfache Anwendbarkeit kann sich jeder aktiv mit den bereitgestellten Inhalten auseinandersetzen. Durch erstellen, verändern und aktualisieren kann das enthaltene Wissen weiterentwickelt werden und bleibt erhalten.
Doch auch der Austausch von Wissen kann durch eine digitale Lösung unterstütz werden. In Internetforen können Nutzer ihr Wissen austauschen, erweitern, aneignen und entwickeln. Diese Foren existieren in unterschiedlichsten Formen und reichen von sehr spezifischen Randthemen bis hin zu globalen Ratgebern.
Deletions:
Immer wieder wird bei Implementierung eines Wissensmanagements einzig und allein auf die schier endlosen Möglichkeiten der Technologie vertraut. So ist es leider kein Einzelfall, dass oft die technische Umsetzung im Vordergrund steht und der eigentliche Wissenstransfer vernachlässigt wird. Vielmehr bedarf es einem konkret anwendungsbezogenen System, welches die spezifischen Anforderungen einer Organisation bedient und das ist in den meisten Fällen "einfacher" als gedacht. Nachfolgend werden der Methoden vorgestellt, welche sich aufgrund ihrer niederschwefligen Anwendungspraxis seit Jahren behaupten.
Es überrascht nicht, dass gerade größere Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten haben. Um diesen Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten
Data Mining
Wikis
Internetforen


Revision [99409]

Edited on 2021-09-30 14:25:03 by WM2021t8MN
Additions:
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]. Hier besteht die Möglichkeit anhand gewisser Zukunftsszenarien Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Immer wieder wird bei Implementierung eines Wissensmanagements einzig und allein auf die schier endlosen Möglichkeiten der Technologie vertraut. So ist es leider kein Einzelfall, dass oft die technische Umsetzung im Vordergrund steht und der eigentliche Wissenstransfer vernachlässigt wird. Vielmehr bedarf es einem konkret anwendungsbezogenen System, welches die spezifischen Anforderungen einer Organisation bedient und das ist in den meisten Fällen "einfacher" als gedacht. Nachfolgend werden der Methoden vorgestellt, welche sich aufgrund ihrer niederschwefligen Anwendungspraxis seit Jahren behaupten.
Es überrascht nicht, dass gerade größere Unternehmen jeden Tag eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten haben. Um diesen Prozess so effektiv wie möglich zu gestalten
Deletions:
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]


Revision [99408]

Edited on 2021-09-30 14:13:02 by WM2021t8MN
Additions:
Eine weitere Möglichkeit Wissen innerhalb von Organisationen zu entwickeln besteht in der Methode des/der [[http://wdb.fh-sm.de/WissMLernlaboratorium Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Studys]]
Deletions:
Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Study


Revision [99407]

Edited on 2021-09-30 14:03:39 by WM2021t8MN
Additions:
Ist der Anspruch an Innovation höher können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden. Einschlägige Methoden wie das Brainstorming oder das erstellen einer Mindmap werden mittlerweile schon sehr früh Bestandteil von Gruppenarbeiten.
Deletions:
Kreativtechniken


Revision [99406]

Edited on 2021-09-30 14:00:16 by WM2021t8MN
Additions:
Ähnlich wie das persönliche Wissensmanagement ist auch der unternehmerische Prozess stark vom persönlichen Kontakt und Austausch zwischen den Mitarbeitern geprägt. So besteht die Pflicht durch [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Sozial formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperationen]], [[http://wdb.fh-sm.de/WissMBesprechungDialogDialogprojekt Besprechungen, Dialoge und Dialogprojekte]] und [[http://wdb.fh-sm.de/WissMWissensgemeinschaften Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel]] einen Raum für dieses Austausch zu schaffen. Diese Methoden sind so spezifisch wie ihre Einsatzmöglichkeiten und den damit verbundenen Ansprüchen. Dies reicht von einer Kaffeeecke für den schnellen Kontakt bis hin zu komplexen Konzepten wie etwa einem [[https://tore.tuhh.de/bitstream/11420/167/1/hb19.pdf Wissenszirkel]]
Im Rahmen des [[http://wdb.fh-sm.de/WissMExternesBenchmarking externen Benchmarking]] besteht die Möglichkeit das eigene Wissen über Prozesse zu entwicklen. Dafür bedarf es einer IST-Analyse, welche dann mit Branchenüblichen Standards abgeglichen wird und somit einen Arbeitsauftrag formuliert. Eine ähnliche Vorgehensweise wird auch bei der Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMOpenInnovation Open Innovation]] angewendet. Hierfür wird der Unternehmensprozess nach außen geöffnet um externe Impulse in die Entwicklung aufzunehmen.
Um Prozesse und Abläufe besser zu reflektieren kann ein Unternehmen auf sogenannte reflexive Methoden zurückgreifen. Dabei steht die Analyse der Ereignisse im Mittelpunkt. Eine Abweichung von der Erwartung führt zu einem lösungsorientierten Arbeitsprozess um aus Fehlern zu lernen. Dieser Prozess dient einzig und allein der Wissensentwicklung und wird in vielen Fällen auch unbewusst täglich angewendet. Beispielhafte Verfahren sind: [[http://wdb.fh-sm.de/WissMAfterActionReviewLessonLearnedundDebriefing After Action Review, Lesson Learned & Debriefing]]
Deletions:
Ähnlich wie das persönliche Wissensmanagement ist auch der unternehmerische Prozess stark vom persönlichen Kontakt und Austausch zwischen den Mitarbeitern geprägt. So besteht die Pflicht durch [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Sozial formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperationen]], [[http://wdb.fh-sm.de/WissMBesprechungDialogDialogprojekt Besprechungen, Dialoge und Dialogprojekte]] und [[http://wdb.fh-sm.de/WissMWissensgemeinschaften Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel]] einen Raum für dieses Austausch zu schaffen. Diese Möglichkeiten sind so spezifisch wie ihre Einsatzmöglichkeiten und den damit verbundenen Ansprüchen. Dies reicht von einer Kaffeeecke für den schnellen Kontakt bis hin zu komplexen Konzepten wie etwa einem [[https://tore.tuhh.de/bitstream/11420/167/1/hb19.pdf Wissenszirkel]]
Benchmarking
Open Innovation
After Action Review, Lesson Learned & Debriefing
--> Artikel über Qualitätszirkel
Interviews mit Anspruchsgruppen


Revision [99405]

Edited on 2021-09-30 13:37:08 by WM2021t8MN
Additions:
Ähnlich wie das persönliche Wissensmanagement ist auch der unternehmerische Prozess stark vom persönlichen Kontakt und Austausch zwischen den Mitarbeitern geprägt. So besteht die Pflicht durch [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Sozial formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperationen]], [[http://wdb.fh-sm.de/WissMBesprechungDialogDialogprojekt Besprechungen, Dialoge und Dialogprojekte]] und [[http://wdb.fh-sm.de/WissMWissensgemeinschaften Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel]] einen Raum für dieses Austausch zu schaffen. Diese Möglichkeiten sind so spezifisch wie ihre Einsatzmöglichkeiten und den damit verbundenen Ansprüchen. Dies reicht von einer Kaffeeecke für den schnellen Kontakt bis hin zu komplexen Konzepten wie etwa einem [[https://tore.tuhh.de/bitstream/11420/167/1/hb19.pdf Wissenszirkel]]
Deletions:
Besprechung, Dialog und Dialogprojekt
Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation
Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel


Revision [99404]

Edited on 2021-09-30 13:20:50 by WM2021t8MN
Additions:
Die Transformation der Gesellschaft hin zu einer informationsbasierten globalen Sozietät, beeinflusst auch Unternehmen in ihrer Wirkungsweise. Im Zuge dieser Veränderung kommt auch der Ressource [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen Wissen]] zunehmend eine immer größere Bedeutung zu. Um dieser wachsenden Bedeutung gerecht zu werden, muss eine Organisation sich dieser Herausforderung stellen und eine gesegnete Kultur implementieren. Die Wissensentwicklung als Teil einer solchen Kultur wird mithilfe von verschiedenen Werkzeugen greifbar.
Deletions:
Die Transformation der Gesellschaft hin zu einer informationsbasierten globalen Sozietät, beeinflusst auch Unternehmen in ihrer Wirkungsweise. Im Zuge dieser Veränderung kommt auch der Ressource [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen Wissen]] zunehmend eine immer größere Bedeutung zu.


Revision [99403]

Edited on 2021-09-30 13:10:38 by WM2021t8MN
Additions:
Der Mensch befindet findet sich einmal mehr in einer globalen Konkurrenzsituation wieder. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung des Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.
Die Transformation der Gesellschaft hin zu einer informationsbasierten globalen Sozietät, beeinflusst auch Unternehmen in ihrer Wirkungsweise. Im Zuge dieser Veränderung kommt auch der Ressource [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen Wissen]] zunehmend eine immer größere Bedeutung zu.
Deletions:
Der Mensch befindet sich einmal mehr im Dauerwettbewerb mit einer globalen Konkurrenzsituation. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung seines Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.


Revision [99402]

Edited on 2021-09-30 13:03:30 by WM2021t8MN
Additions:
So gibt es zum einen die Möglichkeit durch sogenannte [[http://wdb.fh-sm.de/WissMPortfolioMethoden Portfolio Methoden]] die Resultate und Zwischenergebnisse in einem Portfolio zu sammeln und somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
Die Literatur ist sich einig, dass der Prozess der Wissensentwicklung nur nachhaltig erfolgreich ist, wenn eine Möglichkeit zum Austausch besteht. So können [[http://wdb.fh-sm.de/WissMSozialenetzwerke Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation]] genutzt werden um Wissen zu erwerben oder erworbenes Wissen zu entwicklen. Eine ähnlich soziale Komponente verfolgt auch die Methode [[http://wdb.fh-sm.de/WissMInterviews Interviews mit Anspruchsgruppen]]. Allerdings liegt hier der Fokus auf der Reflexion des eigenen Handelns und seinen Auswirkungen auf die Umwelt.
Deletions:
So gibt es zum einen die Möglichkeit durch sogenannte [[http://wdb.fh-sm.de/WissMPortfolioMethoden Portfolio Methoden]] die Resultate und Zwischenergebnisse in einem Portfolio zu Sammeln und somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.


Revision [99401]

Edited on 2021-09-30 12:55:09 by WM2021t8MN
Additions:
Der Mensch befindet sich einmal mehr im Dauerwettbewerb mit einer globalen Konkurrenzsituation. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung seines Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden.
So gibt es zum einen die Möglichkeit durch sogenannte [[http://wdb.fh-sm.de/WissMPortfolioMethoden Portfolio Methoden]] die Resultate und Zwischenergebnisse in einem Portfolio zu Sammeln und somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
Ist der Anspruch an Innovation höher können verschiedene [[http://wdb.fh-sm.de/WissMMethoden Kreativtechniken ]] angewendet werden. Damit soll ein Ausbrechen aus gewohnten Denkstrukturen ermöglicht werden.
Deletions:
Der Mensch befindet sich einmal mehr im Dauerwettbewerb mit einer globalen Konkurrenzsituation. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung seines Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden. So gibt es zum einen die Möglichkeit durch sogenannte [[http://wdb.fh-sm.de/WissMPortfolioMethoden Portfolio Methoden]] die Resultate und Zwischenergebnisse in einem Portfolio zu Sammeln und somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
Kreativtechniken


Revision [99400]

Edited on 2021-09-30 12:50:55 by WM2021t8MN
Additions:
Der Mensch befindet sich einmal mehr im Dauerwettbewerb mit einer globalen Konkurrenzsituation. Daher gilt nicht nur für Unternehmen und Organisationen den Umgang mit Wissen aktiv zu gestalten. Auch das Individuum Mensch muss sich mit Möglichkeiten zur Erweiterung seines Horizontes beschäftigen um als Ressource wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser sehr individuelle Prozess kann mittels verschiedenen Methoden unterstützt und gefördert werden. So gibt es zum einen die Möglichkeit durch sogenannte [[http://wdb.fh-sm.de/WissMPortfolioMethoden Portfolio Methoden]] die Resultate und Zwischenergebnisse in einem Portfolio zu Sammeln und somit eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
Deletions:
Portfolio Methoden


Revision [99399]

Edited on 2021-09-30 11:02:57 by WM2021t8MN
Additions:
Interviews mit Anspruchsgruppen
Lernlaboratorium, Szenarioplanung, Systemsimulation, Case Study
Interviews mit Anspruchsgruppen
Wikis
Internetforen


Revision [99398]

Edited on 2021-09-30 11:00:52 by WM2021t8MN
Additions:
Kreativtechniken
Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation
Kreativtechniken
Besprechung, Dialog und Dialogprojekt
After Action Review, Lesson Learned & Debriefing
Soziale formelle und informelle Netzwerke, Kontakte, Networking und Kooperation
Wissensgemeinschaft, Communities of Practice, Interessengruppen, Qualitätszirkel
--> Artikel über Qualitätszirkel
Deletions:


Revision [99397]

Edited on 2021-09-30 10:35:53 by WM2021t8MN
Additions:
Portfolio Methoden
Benchmarking
Open Innovation
Data Mining


Revision [99396]

Edited on 2021-09-30 10:15:56 by WM2021t8MN
Additions:
[[https://library.fes.de/pdf-files/akademie/mup/05134.pdf Wissensmanagement - Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände]]>>
Deletions:
Wissensmanagement - Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände>>


Revision [99395]

Edited on 2021-09-30 10:13:13 by WM2021t8MN
Additions:
Wissensmanagement - Verfahren, Instrumente, Beispiele für Vereine und Verbände>>
Deletions:
>>


Revision [99394]

Edited on 2021-09-30 10:11:19 by WM2021t8MN
Additions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.//
Deletions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.


Revision [99393]

Edited on 2021-09-30 10:10:52 by WM2021t8MN
Additions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.
Deletions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.


Revision [99392]

Edited on 2021-09-30 10:09:50 by WM2021t8MN
Additions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem [http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung anderen Artikel]] vorgenommen.
Deletions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem anderen Artikel vorgenommen auf welchen ich verweise.


Revision [99391]

Edited on 2021-09-30 10:04:59 by WM2021t8MN

No Differences

Revision [99390]

Edited on 2021-09-30 10:04:35 by WM2021t8MN
Additions:
//nachfolgend erfolgt lediglich eine Einordnung und Systematisierung der verschiedenen Methoden und Techniken. Die Beschreibung dieser Werkzeuge wurde bereits in einem anderen Artikel vorgenommen auf welchen ich verweise.
Die Methoden, welche in der Wissensentwicklung angewandt werden, verfolgen das Ziel, ihren Anwendern durch Förderung von Kreativität und Innovation die Entwicklung von Wissen zu ermöglichen. Dabei muss das jeweilige Werkzeug unter Berücksichtigung seines Anwendungsbereichs ausgewählt oder gegebenenfalls angepasst werden. Man unterscheidet in drei verschiedene Anwendungsbereiche.
((2)) Mensch
((2)) Organisation
((2)) Technik
Deletions:
((2)) Systematik
Die Methoden, welche in der Wissensentwicklung angewandt werden, verfolgen das Ziel, ihren Anwendern durch Förderung von Kreativität und Innovation die Entwicklung von Wissen zu ermöglichen. Man unterscheidet in drei verschiedene Anwendungsbereiche.
((3)) Mensch
((3)) Organisation
((3)) Technik


Revision [99389]

Edited on 2021-09-30 10:00:18 by WM2021t8MN
Additions:
Die Methoden, welche in der Wissensentwicklung angewandt werden, verfolgen das Ziel, ihren Anwendern durch Förderung von Kreativität und Innovation die Entwicklung von Wissen zu ermöglichen. Man unterscheidet in drei verschiedene Anwendungsbereiche.
>>|=|Mensch|=|Organisation|=|Technik||
>>
((3)) Mensch
((3)) Organisation

((3)) Technik
Deletions:
Betrachtet man die verschiedenen Methoden und Techniken des Wissensmanagements lässt sich eine gewisse Struktur erkennen.
|=|Mensch|=|Organisation|=|Technik||
((3)) Technik (Wikis, Diskussionsforen...)
((3)) Methoden zur Förderung von Kreativität und Innovation


Revision [99388]

Edited on 2021-09-30 09:48:37 by WM2021t8MN
Additions:
Mitarbeiterveranstaltungen
Führungskräfteentwicklung||Akquisition von externem Wissen
Inforäume
Kaffeeecken
Kommunikationstraining
||Diskussionsforen
Internet
Deletions:
In-u. externe Weiterbil- dung
Mitarbeiter– veranstaltungen
Führungskräfte- entwicklung||Akquisition von externem Wissen
Inforäume, Kaffeeecken
Kommunikations- training
||Diskussionsforen Internet


Revision [99387]

Edited on 2021-09-30 09:47:27 by WM2021t8MN
Additions:
||Coaching Netzwerke
In-u. externe Weiterbil- dung
Open-Space Workshop
Steh-Convent
Gemeinsame Mittagessen
Mitarbeiter– veranstaltungen
Hospitation
Führungskräfte- entwicklung||Akquisition von externem Wissen
Diskussionsforen
Gruppen- u. Projektarbeit
Communities of practice
Inforäume, Kaffeeecken
Kreativitätstechniken
Sabbaticals
Qualitätszirkel
Simulation von Zukunftswelten
Szenariotechnik
Open-Space- Konferenzen
Ideenmanagement
In-u. externe Weiterbildung
Arbeitskolloquien
Kommunikations- training
||Diskussionsforen Internet
Intranet
Blaue Seiten||
Deletions:
||cell1||cell2||


Revision [99386]

Edited on 2021-09-30 09:45:43 by WM2021t8MN
Additions:
|=|Mensch|=|Organisation|=|Technik||
||cell1||cell2||


Revision [99385]

Edited on 2021-09-30 09:42:30 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Systematik
Betrachtet man die verschiedenen Methoden und Techniken des Wissensmanagements lässt sich eine gewisse Struktur erkennen.
((3)) Technik (Wikis, Diskussionsforen...)
((3)) Methoden zur Förderung von Kreativität und Innovation
Deletions:
((2)) Mensch
((2)) Organisation
((2)) Technik


Revision [99288]

Edited on 2021-09-14 18:06:18 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Mensch
((2)) Organisation
((2)) Technik
Deletions:
((2)) Systematik
((3)) Technik (Wikis, Diskussionsforen...)
((3)) Methoden zur Förderung von Kreativität und Innovation


Revision [99287]

Edited on 2021-09-14 17:15:48 by WM2021t8MN
Additions:
((3)) Methoden zur Förderung von Kreativität und Innovation
Deletions:
((3)) Beispiele


Revision [99286]

Edited on 2021-09-14 17:11:09 by WM2021t8MN
Additions:
((3)) Technik (Wikis, Diskussionsforen...)
((3)) Beispiele
Deletions:
((3)) Bespiele
((3)) Beispiele


Revision [99285]

Edited on 2021-09-14 14:30:36 by WM2021t8MN
Deletions:
STICKER_NEW.jpg


Revision [99284]

Edited on 2021-09-14 14:30:17 by WM2021t8MN
Additions:
STICKER_NEW.jpg


Revision [99283]

Edited on 2021-09-14 14:27:34 by WM2021t8MN
Additions:
Für die Betrachtung der Wissensentwicklung liegt [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen dieser Artikel]] als Grundlage für den Wissensbegriff vor.
Deletions:
Für die Betrachtung der Wissensentwicklung liegt [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen dieser]] Artikel als Grundlage für den Wissensbegriff vor.


Revision [99282]

Edited on 2021-09-14 14:26:48 by WM2021t8MN
Additions:
Unter Entwicklung versteht man im Allgemeinen einen Prozess der Entstehung, der Veränderung bzw. des Vergehens, wobei drei Prinzipien zu Grunde liegen: das Prinzip des Wachstums, das Prinzip der Reifung und das Prinzip des Lernens. [[https://lexikon.stangl.eu/12182/entwicklung (Stangl, 2021)]].
Deletions:
Unter Entwicklung versteht man im Allgemeinen einen Prozess der Entstehung, der Veränderung bzw. des Vergehens, wobei drei Prinzipien zu Grunde liegen: das Prinzip des Wachstums, das Prinzip der Reifung und das Prinzip des Lernens. (Stangl, 2021).


Revision [99281]

Edited on 2021-09-14 14:25:39 by WM2021t8MN
Additions:
Der Begriff der Entwicklung ist zweifelsfrei ein sehr vielfältiger Begriff mit unterschiedlichen Schwerpunkten je nach Verwendung. Für die Wissensentwicklung liegt der Fokus auf der Entwicklung als Prozess gemäß folgender Definition:
Unter Entwicklung versteht man im Allgemeinen einen Prozess der Entstehung, der Veränderung bzw. des Vergehens, wobei drei Prinzipien zu Grunde liegen: das Prinzip des Wachstums, das Prinzip der Reifung und das Prinzip des Lernens. (Stangl, 2021).


Revision [99280]

Edited on 2021-09-14 13:52:36 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Systematik
((3)) Bespiele
((3)) Beispiele


Revision [99279]

Edited on 2021-09-14 13:21:06 by WM2021t8MN
Additions:
==**die strategische Ebene**==
==**die operative Ebene**==
Deletions:
==die strategische Ebene==
==die operative Ebene==


Revision [99278]

Edited on 2021-09-14 13:20:33 by WM2021t8MN
Additions:
==**die normative Ebene**==
Deletions:
**==die normative Ebene==**


Revision [99277]

Edited on 2021-09-14 13:20:10 by WM2021t8MN
Additions:
**==die normative Ebene==**
Deletions:
==die normative Ebene==


Revision [99276]

Edited on 2021-09-14 13:19:33 by WM2021t8MN
Additions:
>> weitere Informationen in diesem Artikel zur **[[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]** >>
Deletions:
>> weitere Informationen in diesem Artikel zur [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung **Wissensentwickung**]] >>


Revision [99275]

Edited on 2021-09-14 13:19:03 by WM2021t8MN
Additions:
>> weitere Informationen in diesem Artikel zur [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung **Wissensentwickung**]] >>
Deletions:
>> weitere Informationen zur **Wissensentwicklung** im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]>>


Revision [99274]

Edited on 2021-09-14 13:17:14 by WM2021t8MN
Additions:
Für die Betrachtung der Wissensentwicklung liegt [[http://wdb.fh-sm.de/WissensmanagementBegriffWissen dieser]] Artikel als Grundlage für den Wissensbegriff vor.


Revision [99273]

Edited on 2021-09-14 13:14:22 by WM2021t8MN

No Differences

Revision [99272]

Edited on 2021-09-14 13:13:40 by WM2021t8MN
Additions:
Weiterhin ist der Grad an innovation des Entwickelten Wissens ein entscheidender Faktor im Wissensmanagement. Dafür muss das Wissen in Relation mit seiner Umgebung gesetzt werden. So ist Wissen, welches einem einzelnen zwar neu, aber der Organisation schon bekannt ist - //Beispielsweise bei neuen Mitarbeitern oder Auszubildenden// - im Gesamtkontext eher nicht sonderlich Wertvoll. Kann allerdings ein Individuum Wissen generieren, wovon ein gesamtes Unternehmen oder sogar eine ganze Branche profitiert, ist dies mit Gewissheit von höherer Bedeutung. //So etwa bei Forschung und Entwicklung//


Revision [99271]

Edited on 2021-09-14 13:07:20 by WM2021t8MN
Additions:
Auch die spezifische Situation bzw. das spezifische Problem spielen bei der Wissensentwicklung eine Rolle. Denn die logische Konsequenz ist es, dass ein Unternehmen oder ein Individuum mit diesem Wissen eine Situation bewusst bewältigen kann und somit auftretende Probleme löst. Nach //Remus// wird die Entwicklung stark von der Problem- und Situationsbezogenheit beeinflusst. Je abstrakter der konkrete Denkansatz vom ursprünglichen Problem ist, desto höhenwertiger kann es eingeschätzt werden. Gerechtfertigt wird diese Ansicht mit der universelleren Anwendbarkeit der Lösungsstruktur.


Revision [99270]

Edited on 2021-09-14 12:54:33 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte:
**"Think Tanks"** - //wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.//
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global und in unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : //wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.//
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.


Revision [99269]

Edited on 2021-09-14 12:53:29 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : //wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.//
Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : //wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.// Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.


Revision [99268]

Edited on 2021-09-14 12:53:12 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : //wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.// Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren. Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.


Revision [99267]

Edited on 2021-09-14 12:52:24 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren. Diese Netzwerke arbeiten mittlerweile global auf unterschiedlichsten Wissensfeldern>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.


Revision [99266]

Edited on 2021-09-14 12:50:58 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind sogenannte **"Think Tanks"** : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Verbindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen generieren.>> Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind "Think Tanks" : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Ver- bindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen gene- rieren.>>


Revision [99265]

Edited on 2021-09-14 12:49:47 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen. Diese Dialoge können durch geplante Methoden herbeigeführt werden //mehr dazu unten// wie etwa in regelmäßigen Teammeetings oder Vernetzungstreffen. Doch auch eine informelle Begegnung beispielsweise in einer Kaffeeecke oder in Form von Pausenräumen kann die Wissensentwicklung innerhalb einer Organisation voranbringen. Wichtig ist, dass die Wissensentwicklung aktiv von der Unternehmensleitung gefördert wird und somit von einer geplanten Maßnahme zum selbstverständlichen Alltagsgeschehen übergeht. >>Bekanntes Beispiel für eine optimale Umgebung für den Wissensaustausch und der daraus resultierenden Wissensentwicklung sind "Think Tanks" : wissensbasierte Gemeinschaften oder Netzwerke, die in loser Ver- bindung an Wissensfeldern arbeiten, sich austauschen, Wissen gene- rieren.>>
Die Unternehmenskultur ist entscheidend für die Wissensentwicklung. Sie wird definiert durch die Strategischen und normativen Ziele im Wissensmanagement. Anhand dieser Ausrichtung kann gemessen werden, wie eine Organisation mit Wissen umgeht. Neben einem aktiven Wissensmanagement ist es wichtig die Kreativität und Problemlösungskompetenz, sowohl individuell, als auch kollektiv zu unterstützen, zu fördern und zu stärken. Neben der Aufgeschlossenheit der Unternehmensleitung für neue Ideen, kommt auch einer entsprechenden Eigenverantwortung und Freiräumen für die Mitarbeiter eine enorme Bedeutung zu. Zudem ist eine offenen und vertrauensvollen Kommunikation sowie einer Kultur des Lernens aus Fehlern wichtig.
Deletions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen.


Revision [99264]

Edited on 2021-09-14 11:52:48 by WM2021t8MN
Additions:
Die Wissensentwicklung ist Maßgeblich vom Wissensaustausch geprägt. Nur durch das vernetzen von Gedanken, Ideen und Fakten kann neues Wissen generiert oder bestehendes Wissen weiterentwickelt werden. Dafür ist es notwendig, dass die Adressaten des Wissensmanagementsystems sowohl formell, als auch informell die Möglichkeit haben sich auszutauschen.


Revision [99263]

Edited on 2021-09-14 11:31:24 by WM2021t8MN
Additions:
((3)) Unternehmenskultur
Deletions:
((3))


Revision [99262]

Edited on 2021-09-10 13:23:01 by WM2021t8MN
Additions:
Wissensentwicklung ist der Prozess, der dazu führt jenes Wissen zu erlangen, das nicht von externen Quellen erworben werden kann und somit intern entwickelt werden muss //(Definition: Probst)//. Dieser Prozess ist abhängig von gewissen Faktoren, welche sowohl das Ergebnis, als auch die letztendliche Relevanz dieses Ergebnisses beeinflussen.
((3)) Motivation und Umgebung
((3)) Problem und Situation
((3)) Innovationsgrad
((3))
Deletions:
Wissensentwicklung ist der Prozess, der dazu führt jenes Wissen zu erlangen, das nicht von externen Quellen erworben werden kann und somit intern entwickelt werden muss //(Definition: Probst)//.


Revision [99261]

Edited on 2021-09-10 13:06:21 by WM2021t8MN

No Differences

Revision [99260]

Edited on 2021-09-10 13:05:26 by WM2021t8MN
Additions:
>> weitere Informationen zur **Wissensentwicklung** im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]>>
Wissensentwicklung ist der Prozess, der dazu führt jenes Wissen zu erlangen, das nicht von externen Quellen erworben werden kann und somit intern entwickelt werden muss //(Definition: Probst)//.
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> weitere Informationen zur **Wissensentwicklung** im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]>>


Revision [99259]

Edited on 2021-09-10 12:56:02 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> weitere Informationen zur **Wissensentwicklung** im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]>>
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> weitere Informationen zur Wissensentwicklung im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]


Revision [99258]

Edited on 2021-09-10 12:55:33 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> weitere Informationen zur Wissensentwicklung im Allgemeinen in folgendem Artikel über [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]


Revision [99257]

Edited on 2021-09-10 12:53:59 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung [[http://wdb.fh-sm.de/WMWissensEntwicklung Wissensentwickung]]
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung [[http://www.example.com Page Title]]


Revision [99256]

Edited on 2021-09-10 12:52:17 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung [[http://www.example.com Page Title]]
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung


Revision [99255]

Edited on 2021-09-10 12:48:48 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. Artikel über Wissensentwicklung
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> Artikel über Wissensentwicklung <<


Revision [99254]

Edited on 2021-09-10 12:48:32 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> Artikel über Wissensentwicklung <<
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> Artikel über Wissensentwicklung


Revision [99253]

Edited on 2021-09-10 12:48:13 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt. >> Artikel über Wissensentwicklung
Deletions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt.


Revision [99252]

Edited on 2021-09-10 12:43:53 by WM2021t8MN
Additions:
Allgemein wird die Wissensentwicklung als Prozess verstanden, welcher Wissen und Fähigkeiten entwickelt.


Revision [99251]

Edited on 2021-09-10 12:33:53 by WM2021t8MN
Additions:
// Die Wissensentwicklung wird in verschiedenen Modellen unterschiedlich interpretiert. Der nachfolgende Abschnitt soll einen Querschnitt liefern und legt sich nicht auf ein spezielle Ansicht fest//


Revision [99250]

Edited on 2021-09-10 12:24:23 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Wissensentwicklung als Bestandteil im Wissensmanagement


Revision [99249]

Edited on 2021-09-09 16:50:58 by WM2021t8MN
Additions:
Ein weiteres anerkanntes, allerdings auch umfangreiches Modell wird von **Remus** geliefert. Dieser unterteilt den Umgang mit Wissen in 10 einzelne Schritte, welche ähnlich wie bei Probst/Raub/Romhardt einer Art Zyklus ähneln. Daher kommt auch der Entwicklung von Wissen eine vorherrschende Bedeutung zu, da //entwickeltes// Wissen nach erneuter Aufbereitung nocheinmal //weiterentwickelt// wird. Dieser andauernde Verbesserungsprozess etabliert gleichzeitig eine gewisse strategische Verpflichtung für Organisationen.
Im Kontrast dazu steht die Ansicht von **Holsapple/Joshi** die die Entwicklung von wissen eher nachrangig thematisieren und ihren Schwerpunkt deutlich auf der Verarbeitung von Wissen.


Revision [99248]

Edited on 2021-09-09 16:40:52 by WM2021t8MN
Additions:
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen. Ähnliche Ansichten sind auch im dem Modell: Bestandteile von Wissensarbeit nach **Efimova** zu finden.
Deletions:
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen.


Revision [99247]

Edited on 2021-09-09 16:38:00 by WM2021t8MN
Additions:
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//. Die Wissensentwicklung wird nach vorherrschender Interpretation als ein Bestandteil des Vernetzens angesehen. Dabei steht der soziale Aspekt im Vordergrund, welcher nach Schultze maßgeblich zur Weiterentwicklung von Wissen beiträgt. Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Wissensquellen soll in Kombination die Lösung von Problemen ermöglichen.
Deletions:
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//


Revision [99246]

Edited on 2021-09-09 16:33:43 by WM2021t8MN
Additions:
Im Modell von **Probst/Raub/Romhardt** ist die Wissensentwicklung, als einer der Kernprozesse, ein Instrument zur konkreten Umsetzung von operativem Wissensmanagement innerhalb einer Organisation. Die konkrete Funktion ist es neues Wissen zu generieren. Als Abgrenzung zum bloßen Wissenserwerb, findet die Wissensentwicklung sowohl Organisationsintern als auch durch externe Quellen statt. Diese Kernprozesse führen zwingend zu einem Kreislauf, welcher in einer Bewertung und Zielsetzung endet.
Das Modell nach **Riempp** arbeitet mit den grundlegenden Prozessen innerhalb eines WM. Dabei wird zwischen Lokalisieren und Erfassen, Austausch, Entwickeln und der letztendlichen Nutzung des Wissens unterschieden. Schon hier wird deutlich wie unterschiedlich die Auffassungen über die elementaren Bestandteile des WM sind. Die Wissensentwicklung wird als Prozess deutlich vom Austausch abgegrenzt, welche in anderen Auffassungen großer Bestandteil der Entwicklung ist. Riempp setzt den Fokus eher auf das Entdecken, Lernen und Zusammenarbeiten - was meiner Meinung nach einen Austausch erfordert.
Ganz anders wird die Wissensentwicklung in der Betrachtung durch **Schultze** verarbeitet. Es gibt keine explizite Benennung des Wissensentwicklung, sondern vielmehr eine Verallgemeinerung in vier elementaren Arbeitsprozessen im Zusammenhang mit Wissen: //Ausdrücken,Beobachten,Übertragen und Vernetzen//
Deletions:
Im Modell von **Probst/Raub/Romhardt** ist die Wissensentwicklung, als einer der Kernprozesse, ein Instrument zur konkreten Umsetzung von operativem Wissensmanagement innerhalb einer Organisation. Die konkrete Funktion ist es neues Wissen zu generieren. Als Abgrenzung zum bloßen Wissenserwerb, findet die Wissensentwicklung sowohl Organisationsintern als auch durch externe Quellen statt.


Revision [99245]

Edited on 2021-09-09 16:12:15 by WM2021t8MN
Additions:
Im Modell von **Probst/Raub/Romhardt** ist die Wissensentwicklung, als einer der Kernprozesse, ein Instrument zur konkreten Umsetzung von operativem Wissensmanagement innerhalb einer Organisation. Die konkrete Funktion ist es neues Wissen zu generieren. Als Abgrenzung zum bloßen Wissenserwerb, findet die Wissensentwicklung sowohl Organisationsintern als auch durch externe Quellen statt.
Deletions:
Im Modell Als einer der Kernprozesse ist die Wissensentwicklung ein Instrument zur konkreten Umsetzung von operativem Wissensmanagement innerhalb einer Organisation. Die konkrete Funktion ist es neues Wissen zu generieren. Als Abgrenzung zum bloßen externen Wissenserwerb, findet die Wissensentwicklung sowohl Organisationsintern als auch durch externe Quellen statt.


Revision [99244]

Edited on 2021-09-09 16:05:13 by WM2021t8MN
Additions:
//Dieses Modell dient lediglich zu Einordnung und besseren Verständlichkeit, ist jedoch an manchen stellen nicht ganz zu Ende gedacht; im späteren Verlauf werde ich auch auf andere Modelle eingehen//
((2)) Wissensentwicklung in verschiedenen Modellen
Im Modell Als einer der Kernprozesse ist die Wissensentwicklung ein Instrument zur konkreten Umsetzung von operativem Wissensmanagement innerhalb einer Organisation. Die konkrete Funktion ist es neues Wissen zu generieren. Als Abgrenzung zum bloßen externen Wissenserwerb, findet die Wissensentwicklung sowohl Organisationsintern als auch durch externe Quellen statt.
Deletions:
((2)) Wissensentwicklung als Teil des WM


Revision [99243]

Edited on 2021-09-09 15:48:19 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_large" title="Bausteine des Wissensmanagements" alt="Probst, Raub, Romhardt"}}
Deletions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_size" title="text" alt="text"}}


Revision [99242]

Edited on 2021-09-09 15:47:34 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_size" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_large" title="text" alt="text"}}


Revision [99241]

Edited on 2021-09-09 15:47:23 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_large" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_smal" title="text" alt="text"}}


Revision [99240]

Edited on 2021-09-09 15:47:11 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_smal" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_small" title="text" alt="text"}}


Revision [99239]

Edited on 2021-09-09 15:47:01 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image_small" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image" title="text" alt="text"}}


Revision [99238]

Edited on 2021-09-09 15:46:43 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enzyklopaedie/Members/bick/copy_of_Bausteinmodell.jpg/image" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="url" title="text" alt="text"}}


Revision [99237]

Edited on 2021-09-09 15:44:36 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="url" title="text" alt="text"}}
Deletions:
{{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de%2Flexikon%2Fdaten-wissen%2FWissensmanagement%2FWissensmanagement--Modelle-des%2FWissensmanagement--Bausteinmodell-des-&psig=AOvVaw12PHgoG8c9OEY1okAj6HwS&ust=1631281243216000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCOiFkaqC8vICFQAAAAAdAAAAABAF" title="Bausteine des WM" alt="Probst, Raub und Romhardt 1999"}}


Revision [99236]

Edited on 2021-09-09 15:42:36 by WM2021t8MN
Additions:
{{image url="https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fwww.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de%2Flexikon%2Fdaten-wissen%2FWissensmanagement%2FWissensmanagement--Modelle-des%2FWissensmanagement--Bausteinmodell-des-&psig=AOvVaw12PHgoG8c9OEY1okAj6HwS&ust=1631281243216000&source=images&cd=vfe&ved=0CAgQjRxqFwoTCOiFkaqC8vICFQAAAAAdAAAAABAF" title="Bausteine des WM" alt="Probst, Raub und Romhardt 1999"}}


Revision [99235]

Edited on 2021-09-09 15:36:55 by WM2021t8MN
Additions:
==die strategische Ebene==
==die operative Ebene==
Deletions:
**die strategische Ebene**
**die operative Ebene**


Revision [99234]

Edited on 2021-09-09 15:36:33 by WM2021t8MN
Additions:
==die normative Ebene==
Deletions:
=die normative Ebene=


Revision [99233]

Edited on 2021-09-09 15:36:21 by WM2021t8MN
Additions:
=die normative Ebene=
Deletions:
**die normative Ebene **


Revision [99232]

Edited on 2021-09-09 15:35:58 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Wissensentwicklung als Teil des WM


Revision [99231]

Edited on 2021-09-09 15:34:18 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Einordnung


Revision [99230]

Edited on 2021-09-09 15:33:32 by WM2021t8MN
Additions:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Die Wissensentwicklung ist einer dieser Kernprozesse und nimmt zunehmend eine zentrale Bedeutung im Wissensmanagement ein. Betrachtet man das Wissensmanagement von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Dafür wird zunächst zwischen 3 Ebenen unterschieden:
Auf strategischer Ebene werden in Abstimmung mit anderen Managementbereichen spezifischere Ziele im Umgang mit Wissen definiert, welche in einer organisationsweiten Strategie beschrieben werden. Dadurch entsteht ein realistisches Bild über die angestrebte Entwicklung des Wissensmanagements. Diese Strategie dient zusätzlich als Kontrollintstrument um Fortschritte zu bewerten und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Auf operativer Ebene wird das Wissensmanagement in sechs Kernprozesse aufgespalten. Diese sollen die auf strategischer und normativer Ebene festgelegten Ziele umsetzen. Neben der Identifikation und Nutzung des Wissens lässt sich hier auch die Wissensentwicklung eingliedern.
Deletions:
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Betrachtet man das Wissensmanagement von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Dafür wird zwischen 3 Ebenen unterschieden:


Revision [99229]

Edited on 2021-09-09 15:17:26 by WM2021t8MN
Additions:
**die normative Ebene **
**die strategische Ebene**
**die operative Ebene**
Deletions:
(()) die normative Ebene
((2)) die strategische Ebene
((2)) die operative Ebene


Revision [99228]

Edited on 2021-09-09 15:16:18 by WM2021t8MN
Additions:
(()) die normative Ebene
Deletions:
((2)) die normative Ebene


Revision [99227]

Edited on 2021-09-09 15:16:03 by WM2021t8MN
Additions:
Die normative Ebene beschäftigt sich mit dem übergeordneten und zweckstiftenden Ziel einer Organisation. Dies umfasst eine Mögliche Vision, aber auch die Unternehmenskultur. Auf dieser Ebene wird der Stellenwert von Wissen innerhalb einer Organisation festgelegt.


Revision [99226]

Edited on 2021-09-09 15:11:09 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) die strategische Ebene
((2)) die operative Ebene


Revision [99225]

Edited on 2021-09-09 15:09:37 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) die normative Ebene
====((1)) Methoden und Techniken ====
Deletions:
(2) die normative Ebene
==((1)) Methoden und Techniken ==


Revision [99224]

Edited on 2021-09-09 15:09:10 by WM2021t8MN
Additions:
====((1)) Entwicklung====
====((1)) Wissensentwicklung====
(2) die normative Ebene
Deletions:
=====((1)) Entwicklung=====
==((1)) Wissensentwicklung==
==Die Normative Ebene==
((2)) Im Unternehmen
((2)) In der Schule


Revision [99223]

Edited on 2021-09-09 15:07:45 by WM2021t8MN
Additions:
=====((1)) Entwicklung=====
Deletions:
==((1)) Entwicklung==


Revision [99222]

Edited on 2021-09-09 15:07:22 by WM2021t8MN
Additions:
====((1)) Wissen====
==Die Normative Ebene==
Deletions:
==((1)) Wissen==
===Die Normative Ebene===


Revision [99221]

Edited on 2021-09-09 15:06:42 by WM2021t8MN
Additions:
==((1)) Wissen==
==((1)) Entwicklung==
==((1)) Wissensentwicklung==
Im Zuge der Eingliederung von Wissen in den Managementprozess wurde dieses in einzelne Kernprozesse aufgespalten. Betrachtet man das Wissensmanagement von einem ganzheitlichen Standpunkt aus (vgl. Probst/Raub/Romhardt) korrelieren diese einzelnen Prozesse miteinander und es ist wichtig zu verstehen wie man sie voneinander abgrenzt.
Dafür wird zwischen 3 Ebenen unterschieden:
===Die Normative Ebene===
==((1)) Methoden und Techniken ==
Deletions:
((1)) Wissen
((1)) Entwicklung
((1)) Wissensentwicklung
((1)) Methoden und Techniken


Revision [99217]

Edited on 2021-09-09 14:14:32 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Im Unternehmen
((2)) In der Schule
Deletions:
((2)) Im Unternehmen
((2)) In der Schule


Revision [99216]

Edited on 2021-09-09 14:14:12 by WM2021t8MN
Additions:
((2)) Im Unternehmen
((2)) In der Schule
Deletions:
(((1))) Im Unternehmen
(((1))) In der Schule


Revision [99215]

Edited on 2021-09-09 14:13:54 by WM2021t8MN
Additions:
(((1))) Im Unternehmen
(((1))) In der Schule


Revision [99210]

Edited on 2021-09-08 22:00:03 by WM2021t8MN
Deletions:
Sehr geehrter Prof. Lisiewicz,
Hiermit bitte ich um eine Verlängerung des Bearbeitungszeitraums für die Hausarbeit im Modul Wissensmanagement. Ich würde gerne die nötige Zeit und Arbeit in diese Hausarbeit investieren um ein gewisses Niveau zu garantieren. Dies war mir bis jetzt aufgrund von Prüfungsphase und anschließender Teilnahme an einer "Summer School" nicht möglich (gerne reiche ich, falls gewünscht, Zertifikat und Teilnahmebescheinigung nach).
Mit freundlichen Grüßen
Marius Neinert
----


Revision [99209]

Edited on 2021-09-03 01:20:16 by WM2021t8MN
Deletions:
{{color text="text" c="red"}}


Revision [99208]

Edited on 2021-09-03 01:20:08 by WM2021t8MN
Additions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?======
Deletions:
======{{color text="Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?" c="pink"}}======


Revision [99207]

Edited on 2021-09-03 01:19:32 by WM2021t8MN
Additions:
======{{color text="Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?" c="pink"}}======
Deletions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?======


Revision [99206]

Edited on 2021-09-03 01:18:49 by WM2021t8MN
Additions:
{{color text="text" c="red"}}


Revision [99205]

Edited on 2021-09-03 01:15:55 by WM2021t8MN

No Differences

Revision [99204]

Edited on 2021-09-03 01:15:42 by WM2021t8MN
Additions:
((1)) Wissen
((1)) Entwicklung
((1)) Wissensentwicklung
((1)) Methoden und Techniken
Deletions:
((1)) [[Wissen]]
((1)) Entwicklung
((1)) Wissensentwicklung
((1)) Methoden und Techniken


Revision [99203]

Edited on 2021-09-03 01:15:08 by WM2021t8MN
Additions:
((1)) [[Wissen]]
Deletions:
((1)) Wissen


Revision [99202]

Edited on 2021-09-03 01:13:21 by WM2021t8MN
Additions:
((1)) Entwicklung
((1)) Wissensentwicklung
((1)) Methoden und Techniken
Deletions:
((2)) Entwicklung
((3)) Wissensentwicklung
((4)) Methoden und Techniken


Revision [99201]

Edited on 2021-09-03 01:13:06 by WM2021t8MN
Additions:
((1)) Wissen
((2)) Entwicklung
((3)) Wissensentwicklung
((4)) Methoden und Techniken
Deletions:
((1)) Wissen
(2) Entwicklung
(3) Wissensentwicklung
(4) Methoden und Techniken


Revision [99200]

Edited on 2021-09-03 01:12:33 by WM2021t8MN
Additions:
((1)) Wissen
Deletions:
(1) Wissen


Revision [99199]

Edited on 2021-09-03 01:12:23 by WM2021t8MN
Additions:
(1) Wissen
(2) Entwicklung
(3) Wissensentwicklung
(4) Methoden und Techniken
Deletions:
1) Wissen
2) Entwicklung
3) Wissensentwicklung
4) Methoden und Techniken


Revision [99190]

Edited on 2021-09-03 00:21:35 by WM2021t8MN
Additions:
1) Wissen
2) Entwicklung
3) Wissensentwicklung
4) Methoden und Techniken
Deletions:
=====1) Wissen =====
=====2) Entwicklung=====
====3) Wissensentwicklung ====
====4) Methoden und Techniken ====


Revision [99189]

Edited on 2021-09-03 00:20:40 by WM2021t8MN
Additions:
=====1) Wissen =====
=====2) Entwicklung=====
====3) Wissensentwicklung ====
====4) Methoden und Techniken ====
Deletions:
1) Wissen
2) Entwicklung
3) Wissensentwicklung
4) Methoden und Techniken


Revision [99188]

Edited on 2021-09-03 00:19:42 by WM2021t8MN
Additions:
1) Wissen
2) Entwicklung
3) Wissensentwicklung
4) Methoden und Techniken


Revision [99187]

Edited on 2021-09-03 00:13:18 by WM2021t8MN
Additions:
======Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?======
Deletions:
============Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?============


Revision [99186]

Edited on 2021-09-03 00:13:04 by WM2021t8MN
Additions:
----
============Was ist Wissensentwicklung aus Sicht des Wissensmanagements? Welche Methoden und Werkzeuge können für Wissensentwicklung eingesetzt werden?============


Revision [98835]

The oldest known version of this page was created on 2021-08-29 18:31:03 by WM2021t8MN
Valid XHTML   |   Valid CSS:   |   Powered by WikkaWiki