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Inhaltsverzeichnis des Artikels

Gliederung - Wirtschaftsrecht für Ingenieure

Ablauf der Lehrveranstaltung mit allen Themen
Gliederung zum Download als PDF steht am Ende dieser Seite (unten) zur Verfügung.



A. Einführung in die juristische Methodik
(1.-4.h)

a. Rechtsnorm, Rechtsfolge, Voraussetzung - ein Beispiel

b. Vorgehensweise des Juristen - ein zweites Beispiel

a. Struktur ist kein Schema
Strukturiertes Verständnis der Rechtsmaterie vs. lineare Darstellung.

b. Notwendigkeit einer Struktur
Bedeutung einer strukturierten Darstellung für die juristische Übung im Studium und Qualität der juristischen Arbeit.

c. Ausgangspunkt der Struktur: mögliche rechtliche Fragen

3. Übungen
(5.-8.h)

a. Verständnis einer Rechtsnorm

b. Erarbeitung der inneren Logik einer Norm aus dem Gesetzestext

c. Rechtsanwendung im Detail und ganz praktisch


B. Struktur eines zivilrechtlichen Problems
(mit Literatur - 9.-10.h)

1. Hauptnormen und Hilfsnormen des Zivilrechts

2. Anspruchssystematik als Einstieg in das Zivilrecht

3. Anspruchsaufbau
Vgl. auch diese grafische Prüfungsstruktur.


C. Folgen für die Arbeit mit juristischen Inhalten



D. Grundlegende Rechtsinstitutionen des BGB



    • Zustandekommen eines Vertrages durch Angebot und Annahme
    • Notwendige Elemente einer Willenserklärung
    • Abgabe und Zugang der Willenserklärung
    • Besonderheiten des Zugangs bei Verträgen
    • Konsens und Dissens
Fallbeispiel: Preisangabe in Dollar
    • Sonderfälle beim Abschluss eines Vertrages


a. Allgemeine Hinweise zum Thema "Wirksamkeit"



c. Sitten- und Gesetzesverstoß



d. Bedingung, Befristung

Fallbeispiel: Befristetes Angebot


Fallbeispiel: Fehler im Internetshop
Fallbeispiel: Der fiese Lehrling


f. Sonstige

    • Einzelne Rechtsinstitute der Zurechnung: Vertreter, Bote, Organ einer juristischen Person
    • Abgrenzung: Vertreter vs. Bote
    • rechtliche Bedeutung der Vertretungsmacht
    • Voraussetzungen der Vertretung
    • Willensmängel im Zusammenhang mit Vertretung
siehe auch Fallbeispiel zur Anfechtung: Ein Vertreter, der doch kein Experte war
    • Überschreitung der Vertretungsmacht und falsche Übermittlung durch Boten
Fallbeispiel: Geliehenes Buch verkauft
    • Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht


5. Durchsetzbarkeit eines Anspruchs - insbesondere Verjährung
(25.h)

Fallbeispiel: Fünf Jahre unter Druck


6. Haftung für unerlaubte Handlungen
(26.-27.h)

a. Einführung in das Deliktsrecht

b. Übersicht über Deliktsrecht und verwandte Haftungsregeln

c. Aufbau des Anspruchs aus § 823 Abs. 1 BGB

d. Einzelne Prüfungsvoraussetzungen des § 823 Abs. 1 BGB
Fallbeispiele:

e. Gefährdungshaftung, insbesondere im Straßenverkehr


f. Haftung für vermutetes Verschulden, Aufsichtspflichten


g. Spezialgebiet: Produkthaftung

Fallbeispiel: Verseuchtes Futter


7. Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen
(28.h)

Fallbeispiel: AGB eines Handwerkers


E. Wiederholung und Vertiefung
(29.-30.)





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